Kurzbeschreibung:
Luk\xE1cs stimmt Fischer in dem Punkt zu, dass die Zusammengeh\xF6rigkeit der marxistisch denkenden Menschen welthistorische Bedeutung hat. Die Menschen h\xE4tten, so Luk\xE1cs, das Gef\xFChl einer neuen Zeit, die alten Ideologien jedoch halten sich noch. Er schreibt, dass der Imperialismus zu den Ausbr\xFCchen der Weltkriege gef\xFChrt hat. Au\xDFerdem betont er den Zusammenhang zwischen der Ausl\xF6sung eines Angstgef\xFChls in der Gesellschaft und dem Krieg. Dieses Gef\xFChl fixiere sich auch in der Kunst und f\xFChre zu einem Bewusstsein \xFCber das Existieren von Ideologie und zu einer neuen Sachlichkeit. Diese Entwicklung beg\xFCnstigt die Lage des Marxismus. Luk\xE1cs schreibt \xFCber seine Vorbereitungen f\xFCr das Erarbeiten einer marxistischen Ethik.
Erw\xE4hnte Orte:
Erw\xE4hnte Texte:
Schriftart: Schreibmaschine
Gezeichnet: keine Zeichnung
Standort: Georg-Luk\xE1cs-Archiv, Budapest Zum Brief, Blatt 1 Zum Brief, Blatt 2 Zum Brief, Blatt 3 Zum Brief, Blatt 4