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I. Jahrgang, XIX. Stück, den 6. November 1771.

I. Merkwürdige Beförderungen.

In dem Königreiche Ungarn.

Obergespannschaft.

Ihre k. k. apost. Majestät haben allergnädigst geruhet, zu der, durch den Tod Sr. Excellenz des k. k. Kämmerers, wirkl. geheimen Raths, und königl. ungarischen Obersten Mundschenkens, Grafen Paul Balassa von Balassa Gyarmath, erledigten Obergespannswürde in dem Gömörer Komitate, desselben würdigen Herrn Sohn Se. Excellenz, den k. k. Kämmerer, wirkl. geheimen Rath, Grafen Johann Balassa von Balassa Gyarmath, Erbherrn in Rekkeo, Wag-Beßtercze, Lietawa und Eberhard, bereits unter dem 26ten August zu ernennen, und Sr. Excellenz dem hochwürdigsten Bischof von Erlau, Grafen Karl Esterhazi von Galanta, unter dem 13. September aufzutragen, die gewöhnliche Vorstellungsfeyerlichkeit zu vollziehen.

Geistliche Würden.

Dem hochwürd. Hrn. Joseph Baizath Bischof zu Ansarien, des vortreflichen Ordens des heil. apost. Königes Stephani Ritter, königl. ungarischen Hofrath, ist, wegen seiner besondern Verdienste, aus eigenem allerhöchsten Antriebe, die im Schümegher Komitate erledigte Abtey St. Jakob von Silisto, unter dem 13. Oktober mit dem Anfügen allergnädigst verliehen worden, daß davon jährlich 120 Gulden in die Cassam Parochorum, und eben so viel zum Festungsbaue, an die königl. ungarische Hofkammer abgeführet werden sollen.

Den 28ten August hat der Kanonikus von Gran, Herr Gabriel Szerdahely die Abtey U. L. F. von Poroßlo, welche durch den Tod des Herrn Michael Okolicsany, Kanonikus von Gran und Archidiakonus in dem Honter und Liptauer Komitate, auch Pfarrer zu Tyrnau, erlediget worden; nicht minder der Erlauer Kanonikus, Pfar-

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rer der königl. freyen Stadt Kaschau, und Vicearchidiakonus des untern Abaujwarer Distrikts, Herr Michael Berecz unter dem 11. Septemb. die durch den Tod des Raaber Kanonikus Herrn Joseph Liszt erledigt gewesene Abtey des heil. Seraphini von Lekyr, aus allerhöchsten Gnaden erhalten.

Ferner haben Ihre k. k. apostol. Majestät den Zipser Kanonikus, und bisherigen Rektor der Altaria des heil. Beichtigers Antonius von Rima-Szom-bath, Herrn Franz Roszgonyi, anstatt dieser für die Pfarrer zu Rima-Szombath unter dem 31. August dieses Jahres freywillig resignirten Würde, die durch den Tod des Grafen Gundacker Andreas von Egkh, Pfarrers zu Burgschleiniz in Niederösterreich O. M. B. erledigt gewesene Probstey des heil. Kreuzes von Aßßod: das Rektorat der Altaria des heil. Beichtigers Antonius von Rima-Szombath aber, für die künftigen Pfarrer zu Rima-Szombath, zu bestimmen, und es dem itzigen Herrn Pfarrer Georg Kuraba zu verleihen allergnädigst geruhet.

Assessorat bey der königl. Banaltafel in dem Königreiche Kroatien.

Zu der, durch den Tod des k. k. Kämmerers und Generalfeldwachtmeisters Grafen Petrus von Sermage, erledigten Stelle eines Beysitzers der Banaltafel in dem Königreiche Kroatien, ist der k. k. Kämmerer, Herr Graf Nepomuk Peter von Sermage unter dem 11. September allergnädigst ernennet worden.

Königl. ungarische Räthe.

Den 24. Julius ist dem Herrn Johann Jankowicsch von Darúvár gewesenen Vicegespann in dem löbl. Posseger Komitate, wegen seiner sowohl im Militär- als Civilstande, geleisteten treueifrigen Dienste: nicht minder dem Herrn Ignatius Grosz von Balaschfalwa, emeritirten Vicegespann des löbl. Eisenburger Komitats, in allermildester Betrachtung seiner erworbenen Verdienste, unter dem 7. August der königl. ungarische Rathstitel allergnädigst beygelegt worden.

Assessores bey den Distriktualgerichtstafeln.

Bey der Distriklualgerichtstafel zu Debreczin, ist der aus dem berühmten altadelichen Hause abstammende Herr Franz Niczky, wegen seiner besitzenden besondern Fähigkeiten und Rechtserfahrung unter dem 11. Sept. mit Sitz und Stimme zum Supernumerarius Gerichtsbeysitzer: und den daraufgefolgten 25. gedachten Monats, Herr Johann Daniel Nagy, Notarius bey der Distriktualgerichtstafel zu Güns, auf die allerunterthänigste Vorstellung dieses Gremiums, zum außerordentlichen Beysitzer und Mitrichter allergnädigst bestellt worden.

F. J. W.

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II. Wissenschaften.

Ungarische Geschichte.

Noch im abgewichenen Jahre ist mit von Ghelenschen Schriften gedruckt worden: Introductio ad Historiam Hungariae: Critico-Politicam, 12 Bögen, in klein Oktav, mit einer Zueignungsschrift an die hochlöbl. königl. ungarische Hofkanzley.

Diese Einleitung zur kritisch politischen Geschichte von Ungarn ist in 21 Kapitel eingetheilet. Wir wollen den Inhalt derselben hier anmerken: I. die Beschreibung und Eintheilung des Königreichs, Seite 1. II. die verschiedenen Völker, so darinnen wohnen, S. 22. III. die verschiedenen Sprachen, S. 49. IV. die Sitten, Kleidung und Gebräuche, S. 55. VI. die Veränderungen, welche in Ansehung der Religion von der Zeit des heil. Königs Stephanus an, vorgegangen sind, S. 63. VII. die geistlichen Orden in Ungarn, S. 74. VIII. die Grundverfassung des Königreichs, S. 81. IX. das Verzeichniß der Könige, wie sie aufeinander in der Regierung gefolget sind, S. 84. X. die vornehmsten weltlichen Würden, oder hohen Staatsämter: und von dem Statthalterrath zu Preßburg, S. 116. XI. die Landesgesätze, S. 128. XII. die Gerechtigkeitspflege, und die sich besonders darauf beziehende Verfassung, S. 124. XIII. die Geschichte der Gelehrsamkeit in Ungarn, ihre Schicksaale und itzige Beschaffenheit, S. 154. XIV. der Ursprung des Adels, und die ihme gebührenden Vorrechte, S. 156. XV. der inn-und ausländische Handel, S. 161. XVI. die Verfassung der Finanzen, S. 166. XVII. das Münzwesen, S. 170. XVIII. die Kriegsverfassung, S. 175. XIX. die Ritterorden, S. 178. XX. das Wappen des Königreichs, S. 181. XXI. die Königreiche, welche zu Ungarn gehören, S. 183.

Wer dieses 188 Seiten starke Oktavbändchen, worinnen von 21 sehr weitläufig - und wichtigen Gegenständen geredet wird, für etwas mehr, als die ersten Züge zum Grundrisse eines großem Werkes ansiehet, der wird in die Versuchung gerathen, von dem ungenannten Verfasser ungleich zu urtheilen: wo doch sehr viele dem Herrn Michael Horwath, weltlichen Priester, welchem Ihre k. k. apost. Majest. die zu Regelsbrunn neugestiftete Pfründe allergnädigst zu verleihen geruhet haben, besondern Dank dafür wissen, daß er sich an dieses Feld gewaget. Seine in dem Orden der Gesellschaft Jesu erlangte Gelehrsamkeit; sein nicht ermüdender Fleiß und fortwährender Eifer, leisten Bürgschaft, daß dieses Werk dereinsten berechtigt, ausgebildet und vollkommen erscheinen werde.

Die lateinische Uebersetzung des Belifairs, welche unlängst in der von Ghelenschen Druckerey die Presse verlassen hat, ist die Frucht seiner itzigen Nebenstunden.

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Beyde Bücher sind in der von Ghelenschen Buchhandlung im Michaelerhause zu haben.

v. P.

III. Stuffensammlung.

Liebhabern von innländischen und zwar ungarischen Stuffen, wollen wir einen kurzen Auszug aus einem an uns überschickten Verzeichnisse einer, seit mehreren Jahren fortgesetzten, Sammlung mittheilen. Der Hr. Besitzer, welcher sie käuflich zu überlassen gesonnen ist, hat den Fleiß und die Genauigkeit gehabt, bey einer jeden derselben anzumerken, in welcher Grube, und in welchem Jahre, sie abgestuffet worden.

Wir werden dermalen nur Gold- und Silberstuffen anführen.

Von Goldstuffen finden sich 27 Stücke, zwey große mit einem Goldgefährtel, ein kleiners mit einem Goldblättel, und 24 größere und kleinere Stuffen, jede mit einem gediegenen Goldkorn.

An Silberhaltigen Stücken sind 168.

Rothgülden.
Nro. £ Lth.
1 ein schönes Stück 9 10
2 4
105 1 14
105 1
36 21
50 18
24 16
59 16
106 14
50 13
21 10
48 9
75 8
31 7
49 6
86 5
76 4
104 3
67 2
66 1
Mit weißgülden eingesprengt.
4 ein Stück 1 4
Weißgülden.
17 1 11
12 22
20 20
17 13
8 9
Gediegenen Gewächses.
71 6
72 4
73 2
92 1 9
94 25
6 20
40 19
13 17

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Gediegenen Gewächses.
Nro. £ Lth.
15 14
19 11
38 8
Reschen Gewächses.
70 7
7 1 4
93 28
10 26
61 14
96 13
37 11
9 19
11 7
40 6
97 3
Angeflogenes Silber.
78 26
42 7
35 6
Silberglanz.
79 1 11
77 18
74 12
100 9
81 7
99 6
80 5

Hätte nun jemand Lust einige der angezeigten Stücke, oder die ganze Sammlung abzukaufen: der wird sich an die Emerich Felix Baderische Buchhandlung zu wenden belieben.

v. B.

IV. Naturgeschichte.

Fortsetzung des im XVI. Stücke angefangenen Verzeichnisses erbländischer Marmorarten und Graniten.

Noch innerhalb der Linien der k. k. Residenzstadt.

Granitartiger Stein, den man in hiesigen Landen Kreuzel- auch Hexel - oder Heckerlingstein nennet. Davon sind vorhanden 38 Stücke von verschiedenen Farben, gelblich, grau, schwarz, grün, roth. Der Stoff ist Laim und klarer Sand, worinnen eine weiße und glänzende Mica, gemeininglich in der Größe eines Heckerlings, oder kurz geschnittenen Strohes eingesprenget ist. Sie liegt oft kreuzweise übereinander; und von dieser Lage hat der Stein seinen Namen bekommen. Durch Vergleichung der verschiedenen vorhandenen Stücke, kann man seine Gradation vom weichen Laime an, durch alle Marmor- und Steinverhärtungen bis zum Feuersteine sehen. Die Mica scheinet eine Art von Asbest zu seyn, und wird von Scheidewasser nicht angegriffen. In Sicilien bricht ein grüner Marmor mit einer solchen kleinen Mica, der deswegen Crociato genannt wird.

Graniten, so in das grünlichte fallen, mit schwärzlichten Pünktchen, 31 Stücke von verschiedener Gattung.

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Graniten, die in das rothe fallen, 29 Stücke.

Graniten, die in das gelblichte fallen, 12 Stücke.

Graniten, mit weiß und schwarzen Flecken, 8 St.

Eben solche von verschiedener Gattung, 20 St.

Kreuzelgranit, Crociato,von schwarz-roth- grün- und gelber Farbe, 5 St.

Matrices Granatorum, in das röth-lichte auch gelbe fallend, mit rothen und schwärzlichten Granis, 22 St.

Matrices Granatorum, in das grünlichte fallend, mit schwärzlichten auch schwarzrothen Granis, 11 St.

Matrices Granatorum, grün von Farbe, mit schwarzen Körnern, die kleiner und größer sind, 19 St.

Matrices, in weislichtem, theils sehr harten Quarzstein mit kleinen rothen Granis, 16 St.

Graniten von schwarzer oder aschgrauer sehr dunkler Farbe, 22 St.

Graniten in das grüne fallend, wie auch mit gelb gemischt, 41 St.

Graniten und zweifelhafte Jaspisarten grün, und in das grünlichte fallend, 68 St.

Hoch- und blaßrothe Jaspisarten, 21 St.

Röthlicht gelb und grünlicht gemischte Jaspisarten, 24 St.

Serpentinarten 29 St. grünlicht, und einige sehr schön gemischt: sie kommen dem sächsischen Zoblizer Serpentin sehr nahe: und sind alle marmorartig, mit Eiseinflecken eingesprengt; doch einige sehr hart, und dürften sich nicht brechen lassen.

Probiersteine, die gut abziehen, meistens pechschwarz, 16 St.

Vom Donaustrand.

Kleine Marmorstücke 20 an der Zahl, die wegen ihrer hohen Farbe, und besondern Form merkwürdig sind.

Von Gumpendorf.

Röthlicher Marmor, mit grau weiß und gelben Flecken, brecheartig 2 St.

Gelblicht gefleckter Marmor, ebenfalls brecheartig, 2 St.

Außer den Linien.

Von Währingen.

Gelblicht weißer Marmor, mit Dentriten, 2 St.

Von Nußdorf, an der Donau, eine Stunde von Wien.

Weißgelblichter Marmor, 4 St

Weißgrüner Marmor, mit weiß und schwarzen Flecken, 2 St.

Von den Bergen um Nußdorf.

Gelblichter Marmor, mit dentritischen Zügen, 6 St.

Aus dem Weingebürge bey Heiligenstadt.

Gelblichter Marmor mit Spathstreifen.

Von Heiligenstadt

Gelblichter Marmor mit röth- und weißlichten Zügen.

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Vom Leopoldsberg.

Weißgelblichter Marmor auf Florentinerart 4 St.

Von Klosternenburg.

Gelber schöner Marmor mit schwarzen zarten Dentriten 6 St.

Blaßgelber Marmor, mit etwas Dentriten, 2 Stück.

Graulich mit blaß gelben Streifen 2 St.

Röthlicher Marmor mit weißlichten Flecken, 2 St.

Aus den Klosterneuburger Weinbergen.

Weißgelblichter Marmor mit dentritischen Flecken.

Von den Klosterneuburger Bergen.

Braunlicht gelb und weißlicht gemischter Marmor, mit allerhand seltsamen Zügen, auf Florentinerart, allwo sie häufig gefunden werden. Die ganzen Brüche sind nicht entblößt: man findet ihn Wackenweis von 1 bis 100 Pfund, und bis zu vielen Centnern, 6 St.

Von Kürling oberhalb Klostemeuburg.

Weiß und gelb gefleckter Marmor auf Florentinerart, 4 St.

Von Dornbach eine Stunde von Wien.

Weißlicht und grünlicht gemischter Marmor, 2 St.

Braunlichter Marmor mit weißen Zügen, 2 St.

Aschgrauer Marmor, 2 St.

Gelbgrüner Marmor weiß gefleckt, 2 St.

Hellgrauer Marmor, weißgefleckt, 2 St.

Von Brunn unweit Mödling.

Roth und gelb gefleckte schöne Marmorart, 2 St.

Roth weiß und blaßgelb gefleckter Marmor, 2 St.

Zwischen Brunn und Mödling.

Ziegelroth und blaßgelb gefleckter Marmor, sehr schön, 2 St.

Von Brunn und Enzersdorf.

Weißlicht und blaßgelb gemischter Marmor, 2 St.

Zwischen Enzersdorf und Mariäbrunn.

Grünlichter Marmor mit röthlichten Metallflecken, 2 St.

Röthlich weiß und schwarz punktirter Marmor.

v. G.

V. Werke erbländischer Künstler.

Wir haben hier einen geschickten Künstler in der Mechanik, von dessen verschiedenen, theils nützlich, und theils zum Vergnügen, wohlausgesonnenen Maschinen, folgende verdienen, dem Publikum bekannt zu werden.

Eine sogenannte Kunstdreckselmaschine, die zwar schon vor einigen Jahren verfertiget worden, anitzo aber sehr verbessert erscheinet. Sie ist sehr

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bequem zn behandeln, und hat noch vor andern diesen Vorzug: ihre Spindel ist mit Patronen nicht beschweret; indem sie für sich allein an der Seite sehr bequem angebracht stehet; dahero sie auch leicht verändert und versetzt werden mag.

Diese für Liebhaber gefällige Maschine kann in verschiedenem Preise erlassen werden: nach dem sie kostbar oder gering verfertiget seyn soll, und zu welchen Gebrauche man sie bestimmet. Mit allen dazu gehörigen sehr fleißig ausgearbeiteten Instrumenten und Werkzeugen wird sie für 600 bis 1000 Gulden verkauft. Der nöthige Unterricht wird mündlich oder schriftlich abgegeben.

Ferner: eine durch ihn verbesserte kleine Maschine zum Federschneiden. Dieses Instrument dienet besonders für diejenigen, welche an einerley Art von Schreibfedern gewohnt sind. Der nach dem gewöhnlichen ersten Schnitte eröfnetc Kiel wird in diese Maschine nach der Länge der verlangten Schreibfeder gesteckt. Nach diesem wird durch ein gelind nur halbes Umdrehen eines daranstehenden Reibers ohne Schraube ein Druck gegeben: so ist die Schreibfeder im Herausziehen vollkommen geschnitten, ohne, daß es nöthig ist, das geringste mehr daran zu ändern.

Weil aber viele an einen eigcncn Schnitt der Schreibfcder gewöhnet sind: so verspricht der Mechanikus: dieses Instrument nach eines jeden seiner Hand einzurichten, wenn ihm nur vorher eine zum Nachmachen akkurat geschnittene Feder zugeschickt wird. Der Preiß ist ohne Futteral, 4 Dukaten; mit einem Futteral 18 Gulden; von Tomback und gut vergoldet für 5 Dukaten.

Diese beyde Instrumente werden um beygesetzte Preise vom Herrn Johann Anton Schega verfertiget. Er logiert bey Mariähilf im goldenen Ritter im ersten Stock Nro. 50. Die Bestellung kann auch auf dem Graben, im Gewölbe zur schönen Königinn bey Herrn Johann Voith gemacht werden.

v. S.


Wien gedruckt mit von Ghelenschen Schriften, und zu haben in der Baderischen Buchhandlung neben dem Todtenkopf in der Bognergasse.
Topic revision: r10 - 16 Nov 2011, AgostonBernad
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