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(12 Jul 2010, MarleneBurgstaller)
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Bl\xE4ttern:
< Zweyter Band
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Dritter Band
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Verzeichni\xDF der im ersten Bande enthaltenen St\xFCcke
(P1)
Pre\xDFburgisches Wochenblatt zur Ausbreitung der Wissenschaften, und K\xFCnste.
Erster Band.
Pre\xDFburg
, bey
Johann Michael Landerer
, privil. Buchdrucker. 1771.
[Herausgeber:
Karl Gottlieb Windisch
]
(P2)
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Verzeichni\xDF der im ersten Bande enthaltenen St\xFCcke
St\xFCck 1
St\xFCck 2
St\xFCck 3
St\xFCck 4
St\xFCck 5
St\xFCck 6
St\xFCck 7
St\xFCck 8
St\xFCck 9
St\xFCck 10
St\xFCck 11
St\xFCck 12
St\xFCck 13
St\xFCck 14
St\xFCck 15
St\xFCck 16
St\xFCck 17
St\xFCck 18
St\xFCck 19
St\xFCck 20
St\xFCck 21
St\xFCck 22
St\xFCck 23
St\xFCck 24
St\xFCck 25
St\xFCck 26
St\xFCck 27
St\xFCck 28
St\xFCck 29
St\xFCck 30
St\xFCck 31
St\xFCck 32
St\xFCck 33
St\xFCck 34
St\xFCck 35
St\xFCck 36
St\xFCck 37
St\xFCck 38
St\xFCck 39
St\xFCck 40
St\xFCck 41
St\xFCck 42
St\xFCck 43
St\xFCck 44
St\xFCck 45
St\xFCck 46
St\xFCck 47
St\xFCck 48
St\xFCck 49
St\xFCck 50
St\xFCck 51
St\xFCck 52
(P417)
St\xFCck 1
I. N\xF6thige Regeln der Vorsicht, Bey ertrunkenen Menschen
S. 3
St\xFCck 2
II. Von der Erfindung der Spielkarten
S. 9
II. Verfolg von der Vorsicht bey den Ertrunkenen
S. 14
II. Merkw\xFCrdiges Mittel wider die Viehseuche
S. 16
St\xFCck 3
III. Betrachtung \xFCber den Torf
S. 17
III. Der ber\xFChmte Pestessig, Vinaigre des quatres Voleurs genannt
S. 22
III. Ein vortrefliches Mittel wider den tollen Hundsbi\xDF
S. 23
St\xFCck 4
IV. Nat\xFCrliche Geschichte des Kaffee
S. 25
IV. Sch\xE4dliche D\xFCnste aus verschlossenen Oertern zu vertreiben
S. 32
St\xFCck 5
V. Erkl\xE4rung der nat\xFCrlichen Ursache des Erdbebens
S. 33
St\xFCck 6
VI. Fortsetzung derselben
S. 41
VI. Anmerkungen, \xFCber die ehemalige, und gegenw\xE4rtige Anzahl der Einwohner, auf unserer Erdkugel
S. 43
VI. Blutstillender Schwamm
S. 48
St\xFCck 7
VII. Betrachtungen \xFCber die Traurigkeit, und die Freude
S. 49
(P418)
VII. Pomade den Hahrwachs zu bef\xF6rdern
S. 54
VII. Bew\xE4hrtes Mittel wider verbrannte Glieder
S. 56
St\xFCck 8
VIII. Mittel das Korn gut zu erhalten
S. 57
VIII. Von den Gr\xFCllen
S. 60
VIII. Von den Regenbogenfarben
S. 61
VIII. Mittel, da\xDF die Gartengew\xE4chse leicht aufgehen, und wachsen
S. 63
VIII. Eyer lang, und gut zu erhalten
S. 64
St\xFCck 9
IX. Geschichte des Prinzen von * *
S. 65
St\xFCck 10
X. Fortsetzung dieser Geschichte
S. 73
St\xFCck 11
XI. Beschlu\xDF derselben
S. 81
XI. Den Wurm in den B\xE4umen zu vertreiben
S. 83
XI. Mittel f\xFCr alle Wunden
S. 84
XI. Das Bauholz, wann es zur unrechten Zeit geschlalgen worden, f\xFCr den W\xFCrmen zu verwahren
S. 85
XI. Geheimni\xDF die Eisenarbeit f\xFCr den Rost zu verwahren
S. 86
XI. F\xFCrtrefiiches Mittel wider die fallende Sucht
S. 87
XI. Die erfrornen Fr\xFCchte aufzuthauen
S. 88
St\xFCck 12
XII. Von den Polypen des s\xFCssen Wassers
S. 89
St\xFCck 13
XIII. Das Uibrige hievon
S. 97
XIII. Eine Anekdote von Richard Steele
S. 100
XIII. Ein vortreftiches balsamisches Oel zu Heilung der Wunden, und Qwetschungen
S. 102
XIII. Einf\xE4ltiges Mittel, den Brand im Getraide zu verh\xFCten
S. 104
St\xFCck 14
XIV. Von dem Kolibry
S. 105
XIV. Von der Pest zu Aleppo im Jahre 1761
S. 108
XIV. Die Motten aus dem Wollenzeuge zu vertreiben
S. 111
St\xFCck 15
XV. Von den Tr\xFCffeln
S. 113
XV. Sichers und bewahrtes Mittel wider die Lungensucht
S. 117
XV. Ungarisches Wasser (L'Eau de Reine d'Hongrie) in der Geschwindigkeit zu machen
S. 120
(P419)
St\xFCck 16
XVI. Von der Nachtigall
S. 121
XVI. Ein Mittel wider den Stein
S. 126
XVI. Vom Scharlache
S. 128
St\xFCck 17
XVII. Das Uibrige von der Nachtigall
S. 129
XVII. Von Verbesserung der Rocken\xE4rndte
S. 133
XVII. Unfehlbares Mittel wider alle Arten von Wechselfiebern
S. 135
XVII. Das Obst gut und lang zu erhalten
S. 136
St\xFCck 18
XVIII. Eine Art Damme aufzuwerfen, damit die L\xE4ndereyen, die den Str\xF6men ausgesetzt sind, f\xFCr dem Austreten derselben verwahret werden
S. 137
XVIII. Vom Hollunder
S. 143
XVIII. Die Pflanzen, f\xFCr den Raupen, und schwarzen Fliegen zu bewahren
S. 144
St\xFCck 19
XIX. Von dem Urspr\xFCnge der Hunnen, und T\xFCrken
S. 145
St\xFCck 20
XX. Erste Fortsetzung hievon
S. 153
St\xFCck 21
XXI. Zwote Fortsetzung
S. 161
St\xFCck 22
XXII. Beschlu\xDF desselben
S. 169
XXII. Mittel wider den Wurm am Finger
S. 171
XXII. Von der be\xDFten Verzinnung des Kupfergeschirres
S. 172
XXII. Einen betr\xE4chtlichen Grad der K\xE4lte in wenig Augenblicken hervorzubringen
S. 175
XXII. Zion Zionung, eine chinesische Anekdote
S. 176
St\xFCck 23
XXIII. Die Sch\xF6nheit der Blumen zu erhalten
S. 177
XXIII. Von der Ursache des Hungers, und des Durstes
S. 179
XXIII. Von einer desondern Art vom Brode
S. 182
XXIII. Mittel wider die W\xFCrmer, bey den Pferden
S. 183
XXIII. Anekdote
S. 184
St\xFCck 24
XXIV. Eine sonderbare Begebenheit
S. 185
St\xFCck 25
XXV. Historische Abhandlung von den Manufakturen
S. 193
(P420)
XXV. Eine sch\xF6ne gelbe Farbe, Seide, Papier, und andere Sachen damit zu f\xE4rben
S. 198
XXV. Neues Mittel, die W\xE4rme eines Zimmers zu verst\xE4rken ohne viel Holz anzulegen
S. 199
XXV. Die Citronen lang und gut zu erhalten
S. 200
XXV. Die Qwitten lang zu erhalten
S. 200
St\xFCck 26
XXVI. Beschlu\xDF der historischen Abhandlung von. den Manufakturen
S. 201
XXVI. Von dem kleinen Wurme, die Todtenuhr genannt
S. 204
XXVI. Den Martiniquischen Kaffee, so schmackhaft, als den Levantischen zuzubereiten
S. 207
XXVI. Eine gute Suppe! ohne Butter, oder Schlmalz du zuzubereiten
S. 208
St\xFCck 27
XXVII. Die Gr\xF6\xDFe eines Wilden
S. 209
XXVII. Anmerkungen \xFCber die Bienen
S. 212
XXVII. Ein vortrefliches Baumwachs zu machen
S. 214
XXVII. Etwas von den Fr\xF6schen
S. 216
St\xFCck 28
XXVIII. Wahrscheinliche Gedanken von dem Ursprunge der Sprachen
S. 217
XXVIII. Mittel die M\xE4use zu vertreiben
S. 224
St\xFCck 29
XXIX. Fortschung der Gedanken vom Urspr\xFCnge der Sprachen
S. 225
XXIX. Den ausgewachsenen Haber f\xFCr die Pferde unsch\xE4dlich zu machen
S. 231
St\xFCck 30
XXX. Beschlu\xDF der Gedanken vom Ursprunge der Sprachen
S. 233
XXX. Von dem Ursprunge des Lebens, und der Ursache des Todes
S. 236
XXX. Erfindung das Helfenbein vollkommen wei\xDF zu machen
S. 238
XXX. Leichte Art, die Milch bey den K\xFChen zu vermehren
S. 240
St\xFCck 31
XXXI. Von dem Nutzen der Fr\xF6sche in den G\xE4rten
S. 241
(P421)
XXXI. Kunst, das Holz f\xFCr dem Feuer zu bewahren
S. 246
XXXI. Vortheilhafte Methode, junge Schweine zu m\xE4sten
S. 248
St\xFCck 32
XXXII. Von der Freundschaft
S. 249
XXXII. Ein leichtes , und wohlfeiles Mittel, das Holzwerk im Wasser f\xFCr der Faulni\xDF zu bewahren
S. 255
XXXII. Von der W\xE4rme und der K\xE4lte
S. 256
St\xFCck 33
XXXIII. Von den Merkw\xFCrdigkeiten, an den Insekten
S. 257
XXXIII. Eine sehr leichte Methode, faules Wasser s\xFC\xDF zu machen
S. 264
St\xFCck 34
XXXIV. Erste Fortsetzung von den Merkw\xFCrdigkeiten an den Insekten
S. 265
XXXIV. Ein kr\xE4ftiges Mittel, die Wanzen zu vertilgen
S. 271
St\xFCck 35
XXXV. Zwote Fortsetzung von den Merkw\xFCrdigkeiten an den Insekten
S. 273
St\xFCck 36
XXXVI. Dritte Fortsetzung hievon
S. 281
St\xFCck 37
XXXVII. Beschlu\xDF dieser Merkw\xFCrdigkeiten
S. 289
XXXVII. Verh\xE4ltni\xDF der menschlichen Lebensjahre
S. 295
XXXVII. Eine Anekdote vom Richard Steele
S. 296
St\xFCck 38
XXXVIII. Nachricht von 2. M\xE4gdchen, welche \xFCber dreysig Jahre lang f\xFCr ein paar Eheleute gehalten worden
S. 297
St\xFCck 39
XXXIX. Betrachtungen \xFCber die Z\xE4une
S. 305
St\xFCck 40
XL. Kurze Geschichte von Gr\xF6nland, und von dem Wallfischfange
S. 313
St\xFCck 41
XLI. Beschlu\xDF dieser Geschichte
S. 321
XLI. Gegengift wider den gew\xF6hnlichen Zufall: Ich bins nicht gewesen. Oder bew\xE4hrtes Kitt, das zerbrochene un\xE4chte Porcellain wieder zu erg\xE4nzen
326
XLI. Mittel, zur Ersparung des Oels
S. 327
XLI. Mittel wider dir Kohlraupen
S. 328
(P422)
St\xFCck 42
XLII. Neue Art, den Hanf mit wenigerem Abgange und geringeren Kosten zu bereiten, und ihn am besten zu nutzen
S. 329
St\xFCck 43
XLIII. Beyspiel einer abscheulichen Undankbarkeit
S. 337
St\xFCck 44
XLIV. Beschlu\xDF hievon
S. 345
XLIV. Die kindliche Liebe, eine chinesische Anekdote
S. 350
XLIV. Alle Arten von Pelzwerk, unbesch\xE4digt zu erhalten
S. 351
XLIV. Leichtes Mittel, die B\xFCcher vom Schimmel, und W\xFCrmen zu bewahren
S. 352
St\xFCck 45
XLV. Uiber das Steigen, und Fallen der Familien
S. 347
St\xFCck 46
XLVI. Nat\xFCrliche Geschichte des Kakao
S. 355
XLVI. Lavendelspiritus in der Geschwindigkeit zu machen
S. 362
St\xFCck 47
XLVII. Der menschliche Leib
S. 363
St\xFCck 48
XLVIII. Beschlu\xDF hievon
S. 371
XLVIII. Von den Perlen
S. 375
XLVIII. Anmerkung \xFCber den Mehlthau
S. 376
XLVIII. Den Geruch vom Wachstuche zu vertreiben
S. 378
St\xFCck 49
XLIX. Untersuchung der Frage: Ob Verstand ohne Sch\xF6nheit, oder Sch\xF6nheit ohne Verstand den Vorzug habe?
S. 379
XLIX. K\xFCchlein in kurzer Zeit fett zu machen
S. 385
XLIX. Ein paar Anmerkungen \xFCber den Geitz
S. 386
St\xFCck 50
L. Besondere Merkw\xFCrdigkeiten der ber\xFChmten Karavane von Mecka
S. 387
St\xFCck 51
LI. Die mosaische Arbeit
S. 395
St\xFCck 52
LII. Beschlu\xDF dieser Abhandlung
S. 403
LII. Eine Anekdote von dem ber\xFChmten englischen Philosophen Johann Locke
S. 409
(P423)
(P424)
(P425)
(P426)
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