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Verzeichni\xDF der im ersten Bande enthaltenen St\xFCcke

(P1)

Pre\xDFburgisches Wochenblatt zur Ausbreitung der Wissenschaften, und K\xFCnste.

Erster Band.

Pre\xDFburg, bey Johann Michael Landerer, privil. Buchdrucker. 1771.

[Herausgeber: Karl Gottlieb Windisch ]

(P2)

(P417)

St\xFCck 1

I. N\xF6thige Regeln der Vorsicht, Bey ertrunkenen Menschen S. 3

St\xFCck 2

II. Von der Erfindung der Spielkarten S. 9

II. Verfolg von der Vorsicht bey den Ertrunkenen S. 14

II. Merkw\xFCrdiges Mittel wider die Viehseuche S. 16

St\xFCck 3

III. Betrachtung \xFCber den Torf S. 17

III. Der ber\xFChmte Pestessig, Vinaigre des quatres Voleurs genannt S. 22

III. Ein vortrefliches Mittel wider den tollen Hundsbi\xDF S. 23

St\xFCck 4

IV. Nat\xFCrliche Geschichte des Kaffee S. 25

IV. Sch\xE4dliche D\xFCnste aus verschlossenen Oertern zu vertreiben S. 32

St\xFCck 5

V. Erkl\xE4rung der nat\xFCrlichen Ursache des Erdbebens S. 33

St\xFCck 6

VI. Fortsetzung derselben S. 41

VI. Anmerkungen, \xFCber die ehemalige, und gegenw\xE4rtige Anzahl der Einwohner, auf unserer Erdkugel S. 43

VI. Blutstillender Schwamm S. 48

St\xFCck 7

VII. Betrachtungen \xFCber die Traurigkeit, und die Freude S. 49

(P418)

VII. Pomade den Hahrwachs zu bef\xF6rdern S. 54

VII. Bew\xE4hrtes Mittel wider verbrannte Glieder S. 56

St\xFCck 8

VIII. Mittel das Korn gut zu erhalten S. 57

VIII. Von den Gr\xFCllen S. 60

VIII. Von den Regenbogenfarben S. 61

VIII. Mittel, da\xDF die Gartengew\xE4chse leicht aufgehen, und wachsen S. 63

VIII. Eyer lang, und gut zu erhalten S. 64

St\xFCck 9

IX. Geschichte des Prinzen von * * S. 65

St\xFCck 10

X. Fortsetzung dieser Geschichte S. 73

St\xFCck 11

XI. Beschlu\xDF derselben S. 81

XI. Den Wurm in den B\xE4umen zu vertreiben S. 83

XI. Mittel f\xFCr alle Wunden S. 84

XI. Das Bauholz, wann es zur unrechten Zeit geschlalgen worden, f\xFCr den W\xFCrmen zu verwahren S. 85

XI. Geheimni\xDF die Eisenarbeit f\xFCr den Rost zu verwahren S. 86

XI. F\xFCrtrefiiches Mittel wider die fallende Sucht S. 87

XI. Die erfrornen Fr\xFCchte aufzuthauen S. 88

St\xFCck 12

XII. Von den Polypen des s\xFCssen Wassers S. 89

St\xFCck 13

XIII. Das Uibrige hievon S. 97

XIII. Eine Anekdote von Richard Steele S. 100

XIII. Ein vortreftiches balsamisches Oel zu Heilung der Wunden, und Qwetschungen S. 102

XIII. Einf\xE4ltiges Mittel, den Brand im Getraide zu verh\xFCten S. 104

St\xFCck 14

XIV. Von dem Kolibry S. 105

XIV. Von der Pest zu Aleppo im Jahre 1761 S. 108

XIV. Die Motten aus dem Wollenzeuge zu vertreiben S. 111

St\xFCck 15

XV. Von den Tr\xFCffeln S. 113

XV. Sichers und bewahrtes Mittel wider die Lungensucht S. 117

XV. Ungarisches Wasser (L'Eau de Reine d'Hongrie) in der Geschwindigkeit zu machen S. 120

(P419)

St\xFCck 16

XVI. Von der Nachtigall S. 121

XVI. Ein Mittel wider den Stein S. 126

XVI. Vom Scharlache S. 128

St\xFCck 17

XVII. Das Uibrige von der Nachtigall S. 129

XVII. Von Verbesserung der Rocken\xE4rndte S. 133

XVII. Unfehlbares Mittel wider alle Arten von Wechselfiebern S. 135

XVII. Das Obst gut und lang zu erhalten S. 136

St\xFCck 18

XVIII. Eine Art Damme aufzuwerfen, damit die L\xE4ndereyen, die den Str\xF6men ausgesetzt sind, f\xFCr dem Austreten derselben verwahret werden S. 137

XVIII. Vom Hollunder S. 143

XVIII. Die Pflanzen, f\xFCr den Raupen, und schwarzen Fliegen zu bewahren S. 144

St\xFCck 19

XIX. Von dem Urspr\xFCnge der Hunnen, und T\xFCrken S. 145

St\xFCck 20

XX. Erste Fortsetzung hievon S. 153

St\xFCck 21

XXI. Zwote Fortsetzung S. 161

St\xFCck 22

XXII. Beschlu\xDF desselben S. 169

XXII. Mittel wider den Wurm am Finger S. 171

XXII. Von der be\xDFten Verzinnung des Kupfergeschirres S. 172

XXII. Einen betr\xE4chtlichen Grad der K\xE4lte in wenig Augenblicken hervorzubringen S. 175

XXII. Zion Zionung, eine chinesische Anekdote S. 176

St\xFCck 23

XXIII. Die Sch\xF6nheit der Blumen zu erhalten S. 177

XXIII. Von der Ursache des Hungers, und des Durstes S. 179

XXIII. Von einer desondern Art vom Brode S. 182

XXIII. Mittel wider die W\xFCrmer, bey den Pferden S. 183

XXIII. Anekdote S. 184

St\xFCck 24

XXIV. Eine sonderbare Begebenheit S. 185

St\xFCck 25

XXV. Historische Abhandlung von den Manufakturen S. 193

(P420)

XXV. Eine sch\xF6ne gelbe Farbe, Seide, Papier, und andere Sachen damit zu f\xE4rben S. 198

XXV. Neues Mittel, die W\xE4rme eines Zimmers zu verst\xE4rken ohne viel Holz anzulegen S. 199

XXV. Die Citronen lang und gut zu erhalten S. 200

XXV. Die Qwitten lang zu erhalten S. 200

St\xFCck 26

XXVI. Beschlu\xDF der historischen Abhandlung von. den Manufakturen S. 201

XXVI. Von dem kleinen Wurme, die Todtenuhr genannt S. 204

XXVI. Den Martiniquischen Kaffee, so schmackhaft, als den Levantischen zuzubereiten S. 207

XXVI. Eine gute Suppe! ohne Butter, oder Schlmalz du zuzubereiten S. 208

St\xFCck 27

XXVII. Die Gr\xF6\xDFe eines Wilden S. 209

XXVII. Anmerkungen \xFCber die Bienen S. 212

XXVII. Ein vortrefliches Baumwachs zu machen S. 214

XXVII. Etwas von den Fr\xF6schen S. 216

St\xFCck 28

XXVIII. Wahrscheinliche Gedanken von dem Ursprunge der Sprachen S. 217

XXVIII. Mittel die M\xE4use zu vertreiben S. 224

St\xFCck 29

XXIX. Fortschung der Gedanken vom Urspr\xFCnge der Sprachen S. 225

XXIX. Den ausgewachsenen Haber f\xFCr die Pferde unsch\xE4dlich zu machen S. 231

St\xFCck 30

XXX. Beschlu\xDF der Gedanken vom Ursprunge der Sprachen S. 233

XXX. Von dem Ursprunge des Lebens, und der Ursache des Todes S. 236

XXX. Erfindung das Helfenbein vollkommen wei\xDF zu machen S. 238

XXX. Leichte Art, die Milch bey den K\xFChen zu vermehren S. 240

St\xFCck 31

XXXI. Von dem Nutzen der Fr\xF6sche in den G\xE4rten S. 241

(P421)

XXXI. Kunst, das Holz f\xFCr dem Feuer zu bewahren S. 246

XXXI. Vortheilhafte Methode, junge Schweine zu m\xE4sten S. 248

St\xFCck 32

XXXII. Von der Freundschaft S. 249

XXXII. Ein leichtes , und wohlfeiles Mittel, das Holzwerk im Wasser f\xFCr der Faulni\xDF zu bewahren S. 255

XXXII. Von der W\xE4rme und der K\xE4lte S. 256

St\xFCck 33

XXXIII. Von den Merkw\xFCrdigkeiten, an den Insekten S. 257

XXXIII. Eine sehr leichte Methode, faules Wasser s\xFC\xDF zu machen S. 264

St\xFCck 34

XXXIV. Erste Fortsetzung von den Merkw\xFCrdigkeiten an den Insekten S. 265

XXXIV. Ein kr\xE4ftiges Mittel, die Wanzen zu vertilgen S. 271

St\xFCck 35

XXXV. Zwote Fortsetzung von den Merkw\xFCrdigkeiten an den Insekten S. 273

St\xFCck 36

XXXVI. Dritte Fortsetzung hievon S. 281

St\xFCck 37

XXXVII. Beschlu\xDF dieser Merkw\xFCrdigkeiten S. 289

XXXVII. Verh\xE4ltni\xDF der menschlichen Lebensjahre S. 295

XXXVII. Eine Anekdote vom Richard Steele S. 296

St\xFCck 38

XXXVIII. Nachricht von 2. M\xE4gdchen, welche \xFCber dreysig Jahre lang f\xFCr ein paar Eheleute gehalten worden S. 297

St\xFCck 39

XXXIX. Betrachtungen \xFCber die Z\xE4une S. 305

St\xFCck 40

XL. Kurze Geschichte von Gr\xF6nland, und von dem Wallfischfange S. 313

St\xFCck 41

XLI. Beschlu\xDF dieser Geschichte S. 321

XLI. Gegengift wider den gew\xF6hnlichen Zufall: Ich bins nicht gewesen. Oder bew\xE4hrtes Kitt, das zerbrochene un\xE4chte Porcellain wieder zu erg\xE4nzen 326

XLI. Mittel, zur Ersparung des Oels S. 327

XLI. Mittel wider dir Kohlraupen S. 328

(P422)

St\xFCck 42

XLII. Neue Art, den Hanf mit wenigerem Abgange und geringeren Kosten zu bereiten, und ihn am besten zu nutzen S. 329

St\xFCck 43

XLIII. Beyspiel einer abscheulichen Undankbarkeit S. 337

St\xFCck 44

XLIV. Beschlu\xDF hievon S. 345

XLIV. Die kindliche Liebe, eine chinesische Anekdote S. 350

XLIV. Alle Arten von Pelzwerk, unbesch\xE4digt zu erhalten S. 351

XLIV. Leichtes Mittel, die B\xFCcher vom Schimmel, und W\xFCrmen zu bewahren S. 352

St\xFCck 45

XLV. Uiber das Steigen, und Fallen der Familien S. 347

St\xFCck 46

XLVI. Nat\xFCrliche Geschichte des Kakao S. 355

XLVI. Lavendelspiritus in der Geschwindigkeit zu machen S. 362

St\xFCck 47

XLVII. Der menschliche Leib S. 363

St\xFCck 48

XLVIII. Beschlu\xDF hievon S. 371

XLVIII. Von den Perlen S. 375

XLVIII. Anmerkung \xFCber den Mehlthau S. 376

XLVIII. Den Geruch vom Wachstuche zu vertreiben S. 378

St\xFCck 49

XLIX. Untersuchung der Frage: Ob Verstand ohne Sch\xF6nheit, oder Sch\xF6nheit ohne Verstand den Vorzug habe? S. 379

XLIX. K\xFCchlein in kurzer Zeit fett zu machen S. 385

XLIX. Ein paar Anmerkungen \xFCber den Geitz S. 386

St\xFCck 50

L. Besondere Merkw\xFCrdigkeiten der ber\xFChmten Karavane von Mecka S. 387

St\xFCck 51

LI. Die mosaische Arbeit S. 395

St\xFCck 52

LII. Beschlu\xDF dieser Abhandlung S. 403

LII. Eine Anekdote von dem ber\xFChmten englischen Philosophen Johann Locke S. 409

(P423)

(P424)

(P425)

(P426)

Topic revision: r14 - 12 Jul 2010, MarleneBurgstaller
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