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PressburgischesWochenblatt
(01 Dec 2010, MarleneBurgstaller)
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Bl\xE4ttern:
< Erster Band
–
Zweyter Band
–
Dritter Band
–
Zu allen digitalisierten Texten >
Pre\xDFburgisches Wochenblatt
- Inhaltsverzeichnis
Herausgegeben von
Karl Gottlieb Windisch
Erster Band
Zweyter Band
Dritter Band
Erster Band
Zum Seitenanfang
(P417)
St\xFCck 1
I. N\xF6thige Regeln der Vorsicht, Bey ertrunkenen Menschen
S. 3
St\xFCck 2
II. Von der Erfindung der Spielkarten
S. 9
II. Verfolg von der Vorsicht bey den Ertrunkenen
S. 14
II. Merkw\xFCrdiges Mittel wider die Viehseuche
S. 16
St\xFCck 3
III. Betrachtung \xFCber den Torf
S. 17
III. Der ber\xFChmte Pestessig, Vinaigre des quatres Voleurs genannt
S. 22
III. Ein vortrefliches Mittel wider den tollen Hundsbi\xDF
S. 23
St\xFCck 4
IV. Nat\xFCrliche Geschichte des Kaffee
S. 25
IV. Sch\xE4dliche D\xFCnste aus verschlossenen Oertern zu vertreiben
S. 32
St\xFCck 5
V. Erkl\xE4rung der nat\xFCrlichen Ursache des Erdbebens
S. 33
St\xFCck 6
VI. Fortsetzung derselben
S. 41
VI. Anmerkungen, \xFCber die ehemalige, und gegenw\xE4rtige Anzahl der Einwohner, auf unserer Erdkugel
S. 43
VI. Blutstillender Schwamm
S. 48
St\xFCck 7
VII. Betrachtungen \xFCber die Traurigkeit, und die Freude
S. 49
(P418)
VII. Pomade den Hahrwachs zu bef\xF6rdern
S. 54
VII. Bew\xE4hrtes Mittel wider verbrannte Glieder
S. 56
St\xFCck 8
VIII. Mittel das Korn gut zu erhalten
S. 57
VIII. Von den Gr\xFCllen
S. 60
VIII. Von den Regenbogenfarben
S. 61
VIII. Mittel, da\xDF die Gartengew\xE4chse leicht aufgehen, und wachsen
S. 63
VIII. Eyer lang, und gut zu erhalten
S. 64
St\xFCck 9
IX. Geschichte des Prinzen von * *
S. 65
St\xFCck 10
X. Fortsetzung dieser Geschichte
S. 73
St\xFCck 11
XI. Beschlu\xDF derselben
S. 81
XI. Den Wurm in den B\xE4umen zu vertreiben
S. 83
XI. Mittel f\xFCr alle Wunden
S. 84
XI. Das Bauholz, wann es zur unrechten Zeit geschlalgen worden, f\xFCr den W\xFCrmen zu verwahren
S. 85
XI. Geheimni\xDF die Eisenarbeit f\xFCr den Rost zu verwahren
S. 86
XI. F\xFCrtrefliches Mittel wider die fallende Sucht
S. 87
XI. Die erfrornen Fr\xFCchte aufzuthauen
S. 88
St\xFCck 12
XII. Von den Polypen des s\xFCssen Wassers
S. 89
St\xFCck 13
XIII. Das Uibrige hievon
S. 97
XIII. Eine Anekdote von Richard Steele
S. 100
XIII. Ein vortreftiches balsamisches Oel zu Heilung der Wunden, und Qwetschungen
S. 102
XIII. Einf\xE4ltiges Mittel, den Brand im Getraide zu verh\xFCten
S. 104
St\xFCck 14
XIV. Von dem Kolibry
S. 105
XIV. Von der Pest zu Aleppo im Jahre 1761
S. 108
XIV. Die Motten aus dem Wollenzeuge zu vertreiben
S. 111
St\xFCck 15
XV. Von den Tr\xFCffeln
S. 113
XV. Sichers und bewahrtes Mittel wider die Lungensucht
S. 117
XV. Ungarisches Wasser (L'Eau de Reine d'Hongrie) in der Geschwindigkeit zu machen
S. 120
(P419)
St\xFCck 16
XVI. Von der Nachtigall
S. 121
XVI. Ein Mittel wider den Stein
S. 126
XVI. Vom Scharlache
S. 128
St\xFCck 17
XVII. Das Uibrige von der Nachtigall
S. 129
XVII. Von Verbesserung der Rocken\xE4rndte
S. 133
XVII. Unfehlbares Mittel wider alle Arten von Wechselfiebern
S. 135
XVII. Das Obst gut und lang zu erhalten
S. 136
St\xFCck 18
XVIII. Eine Art Damme aufzuwerfen, damit die L\xE4ndereyen, die den Str\xF6men ausgesetzt sind, f\xFCr dem Austreten derselben verwahret werden
S. 137
XVIII. Vom Hollunder
S. 143
XVIII. Die Pflanzen, f\xFCr den Raupen, und schwarzen Fliegen zu bewahren
S. 144
St\xFCck 19
XIX. Von dem Urspr\xFCnge der Hunnen, und T\xFCrken
S. 145
St\xFCck 20
XX. Erste Fortsetzung hievon
S. 153
St\xFCck 21
XXI. Zwote Fortsetzung
S. 161
St\xFCck 22
XXII. Beschlu\xDF desselben
S. 169
XXII. Mittel wider den Wurm am Finger
S. 171
XXII. Von der be\xDFten Verzinnung des Kupfergeschirres
S. 172
XXII. Einen betr\xE4chtlichen Grad der K\xE4lte in wenig Augenblicken hervorzubringen
S. 175
XXII. Zion Zionung, eine chinesische Anekdote
S. 176
St\xFCck 23
XXIII. Die Sch\xF6nheit der Blumen zu erhalten
S. 177
XXIII. Von der Ursache des Hungers, und des Durstes
S. 179
XXIII. Von einer desondern Art vom Brode
S. 182
XXIII. Mittel wider die W\xFCrmer, bey den Pferden
S. 183
XXIII. Anekdote
S. 184
St\xFCck 24
XXIV. Eine sonderbare Begebenheit
S. 185
St\xFCck 25
XXV. Historische Abhandlung von den Manufakturen
S. 193
(P420)
XXV. Eine sch\xF6ne gelbe Farbe, Seide, Papier, und andere Sachen damit zu f\xE4rben
S. 198
XXV. Neues Mittel, die W\xE4rme eines Zimmers zu verst\xE4rken ohne viel Holz anzulegen
S. 199
XXV. Die Citronen lang und gut zu erhalten
S. 200
XXV. Die Qwitten lang zu erhalten
S. 200
St\xFCck 26
XXVI. Beschlu\xDF der historischen Abhandlung von. den Manufakturen
S. 201
XXVI. Von dem kleinen Wurme, die Todtenuhr genannt
S. 204
XXVI. Den Martiniquischen Kaffee, so schmackhaft, als den Levantischen zuzubereiten
S. 207
XXVI. Eine gute Suppe! ohne Butter, oder Schlmalz du zuzubereiten
S. 208
St\xFCck 27
XXVII. Die Gr\xF6\xDFe eines Wilden
S. 209
XXVII. Anmerkungen \xFCber die Bienen
S. 212
XXVII. Ein vortrefliches Baumwachs zu machen
S. 214
XXVII. Etwas von den Fr\xF6schen
S. 216
St\xFCck 28
XXVIII. Wahrscheinliche Gedanken von dem Ursprunge der Sprachen
S. 217
XXVIII. Mittel die M\xE4use zu vertreiben
S. 224
St\xFCck 29
XXIX. Fortschung der Gedanken vom Urspr\xFCnge der Sprachen
S. 225
XXIX. Den ausgewachsenen Haber f\xFCr die Pferde unsch\xE4dlich zu machen
S. 231
St\xFCck 30
XXX. Beschlu\xDF der Gedanken vom Ursprunge der Sprachen
S. 233
XXX. Von dem Ursprunge des Lebens, und der Ursache des Todes
S. 236
XXX. Erfindung das Helfenbein vollkommen wei\xDF zu machen
S. 238
XXX. Leichte Art, die Milch bey den K\xFChen zu vermehren
S. 240
St\xFCck 31
XXXI. Von dem Nutzen der Fr\xF6sche in den G\xE4rten
S. 241
(P421)
XXXI. Kunst, das Holz f\xFCr dem Feuer zu bewahren
S. 246
XXXI. Vortheilhafte Methode, junge Schweine zu m\xE4sten
S. 248
St\xFCck 32
XXXII. Von der Freundschaft
S. 249
XXXII. Ein leichtes , und wohlfeiles Mittel, das Holzwerk im Wasser f\xFCr der Faulni\xDF zu bewahren
S. 255
XXXII. Von der W\xE4rme und der K\xE4lte
S. 256
St\xFCck 33
XXXIII. Von den Merkw\xFCrdigkeiten, an den Insekten
S. 257
XXXIII. Eine sehr leichte Methode, faules Wasser s\xFC\xDF zu machen
S. 264
St\xFCck 34
XXXIV. Erste Fortsetzung von den Merkw\xFCrdigkeiten an den Insekten
S. 265
XXXIV. Ein kr\xE4ftiges Mittel, die Wanzen zu vertilgen
S. 271
St\xFCck 35
XXXV. Zwote Fortsetzung von den Merkw\xFCrdigkeiten an den Insekten
S. 273
St\xFCck 36
XXXVI. Dritte Fortsetzung hievon
S. 281
St\xFCck 37
XXXVII. Beschlu\xDF dieser Merkw\xFCrdigkeiten
S. 289
XXXVII. Verh\xE4ltni\xDF der menschlichen Lebensjahre
S. 295
XXXVII. Eine Anekdote vom Richard Steele
S. 296
St\xFCck 38
XXXVIII. Nachricht von 2. M\xE4gdchen, welche \xFCber dreysig Jahre lang f\xFCr ein paar Eheleute gehalten worden
S. 297
St\xFCck 39
XXXIX. Betrachtungen \xFCber die Z\xE4une
S. 305
St\xFCck 40
XL. Kurze Geschichte von Gr\xF6nland, und von dem Wallfischfange
S. 313
St\xFCck 41
XLI. Beschlu\xDF dieser Geschichte
S. 321
XLI. Gegengift wider den gew\xF6hnlichen Zufall: Ich bins nicht gewesen. Oder bew\xE4hrtes Kitt, das zerbrochene un\xE4chte Porcellain wieder zu erg\xE4nzen
326
XLI. Mittel, zur Ersparung des Oels
S. 327
XLI. Mittel wider die Kohlraupen
S. 328
(P422)
St\xFCck 42
XLII. Neue Art, den Hanf mit wenigerem Abgange und geringeren Kosten zu bereiten, und ihn am besten zu nutzen
S. 329
St\xFCck 43
XLIII. Beyspiel einer abscheulichen Undankbarkeit
S. 337
St\xFCck 44
XLIV. Beschlu\xDF hievon
S. 345
XLIV. Die kindliche Liebe, eine chinesische Anekdote
S. 350
XLIV. Alle Arten von Pelzwerk, unbesch\xE4digt zu erhalten
S. 351
XLIV. Leichtes Mittel, die B\xFCcher vom Schimmel, und W\xFCrmen zu bewahren
S. 352
St\xFCck 45
XLV. Uiber das Steigen, und Fallen der Familien
S. 347
St\xFCck 46
XLVI. Nat\xFCrliche Geschichte des Kakao
S. 355
XLVI. Lavendelspiritus in der Geschwindigkeit zu machen
S. 362
St\xFCck 47
XLVII. Der menschliche Leib
S. 363
St\xFCck 48
XLVIII. Beschlu\xDF hievon
S. 371
XLVIII. Von den Perlen
S. 375
XLVIII. Anmerkung \xFCber den Mehlthau
S. 376
XLVIII. Den Geruch vom Wachstuche zu vertreiben
S. 378
St\xFCck 49
XLIX. Untersuchung der Frage: Ob Verstand ohne Sch\xF6nheit, oder Sch\xF6nheit ohne Verstand den Vorzug habe?
S. 379
XLIX. K\xFCchlein in kurzer Zeit fett zu machen
S. 385
XLIX. Ein paar Anmerkungen \xFCber den Geitz
S. 386
St\xFCck 50
L. Besondere Merkw\xFCrdigkeiten der ber\xFChmten Karavane von Mecka
S. 387
St\xFCck 51
LI. Die mosaische Arbeit
S. 395
St\xFCck 52
LII. Beschlu\xDF dieser Abhandlung
S. 403
LII. Eine Anekdote von dem ber\xFChmten englischen Philosophen Johann Locke
S. 409
Zweyter Band
Zum Seitenanfang
(P425)
St\xFCck 1
I. Nat\xFCrliche Geschichte des Thee
S. 3
I. Die G\xE4nse hurtig zu m\xE4sten
S. 8
St\xFCck 2
II. Von dem Nutzen, und verschiedenen Gebrauche des Baumlaubes
S. 9
II. Die starke ehrliche Liebe
S. 16
St\xFCck 3
III. Von den Edelgesteinen
S. 17
St\xFCck 4
IV. Nachricht von einem seltsamen Nachtwandler
S. 25
IV. Von au\xDFerordentlichen Alten
S. 31
St\xFCck 5
V. Wie die Meermuscheln, und die Seefische, die man in den Steinbr\xFCchen entdecket, auf die Berge gekommen seyn m\xF6gen?
S. 33
St\xFCck 6
VI. Beschlu\xDF dieser Abhandlung
S. 41
VI. Die B\xE4ume durch die Wurzeln zu vermehren
S. 42
VI. Der betrogene Dieb, eine Anekdote
S. 44
(P426)
VI. Von dem grossen Schaden, der aus dem Pfl\xFCgen im schneeichten, und nassen Wetter entspringt
S. 46
VI. Vom fliegenden Drachen
S. 48
St\xFCck 7
VII. Der Ursprung des Bacchusfestes
S. 49
VII. Die be\xDFte Art Maulbeerb\xE4ume zu s\xE4en
S. 53
VII. Eine Anekdote von dem ber\xFChmten itali\xE4nischen Dichter Torquato Tasso
S. 55
VII. Die Erfindung des Purpurs
S. 55
VII. Der ehrliche Mann
S. 56
St\xFCck 8
VIII. Nat\xFCrliche Geschichte des Bibers
S. 57
VIII. Verbohtne Dinge thut man am liebsten
S. 63
VIII. Ursprung der Per\xFCcken
S. 64
St\xFCck 9
IX. Verzeichni\xDF der vornehmsten Entdeckungen, welche seit einigen Jahrhunderten gemacht worden
S. 65
St\xFCck 10
X. Beobachtungen bey der Wartung der Bienen
S. 73
St\xFCck 11
XI. Fortsetzung hievon
S. 81
St\xFCck 12
XII. Beschlu\xDF derselben
S. 89
XII. Von dem Meerwasser
S. 93
XII. Eine Anekdote vom Tycho de Brahe
S. 96
St\xFCck 13
XIII. Der rechtschaffene Sohn
S. 97
St\xFCck 14
XIV. Beschlu\xDF hievon
S. 105
XIV. Von den Schwalben
S. 110
XIV. Der gerechte Richter
S. 112
St\xFCck 15
XV. Versuche von der Natur des Thaues
S. 113
St\xFCck 16
XVI. Beschlu\xDF dieser Versuche
S. 121
XVI. Von dem Schlangensteine
S. 123
(P427)
XVI. Vom Schimmel
S. 127
St\xFCck 17
XVII. Todtengespr\xE4ch \xFCber die Gen\xFCgsamkeit
S. 129
XVII. Ein Gedanke
S. 136
St\xFCck 18
XVIII. Von den Galeerensklaven
S. 137
XVIII. Der Schnee, und Reif
S. 143
XVIII. Anekdoten
S. 144
St\xFCck 19
XIX. Gedanken von dem Uibergange der Hunnen nach Amerika
S. 145
St\xFCck 20
XX. Fortsetzung dieser Gedanken
S. 153
St\xFCck 21
XXI. Zwote Fortsetzung derselben
S. 161
St\xFCck 22
XXII. Beschlu\xDF hievon.
S. 169
XXII. Von den \xE4gyptischen Pyramiden
S. 170
XXII. Perikles, und sein Steuermann
S. 176
St\xFCck 23
XXIII. Geschichte der Virginia
S. 177
St\xFCck 24
XXIV. Fortsetzung dieser Geschichte
S. 185
St\xFCck 25
XXV. Beschlu\xDF hievon.
S. 193
XXV. Der Triumpf der Tugend
S. 196
St\xFCck 26
XXVI. Entwurf einer Naturgeschichte des Himmels
S. 201
St\xFCck 27
XXVII. Erste Fortsetzung derselben
S. 209
St\xFCck 28
XXVIII. Zwote Fortsetzung
S. 217
St\xFCck 29
XXIX. Dritte Fortsetzung
S. 225
(P428)
St\xFCck 30
XXX. Vierte Fortsetzung
S. 233
St\xFCck 31
XXXI. Beschlu\xDF dieses Entwurfes
S. 241
XXXI. Verschiedene Arten, wieder Blitz t\xF6dten kann
S. 246
XXXI. Wahrheiten
S. 248
St\xFCck 32
XXXII. Von den Finnen der Schweine
S. 249
St\xFCck 33
XXXIII. Das Uibrige hievon
S. 257
XXXIII. Mittel wider die Fliegen
S. 261
XXXIII. Die Farbe der Tugend
S. 264
St\xFCck 34
XXXIV. Anweisung, leinen Garn und Leinwand zu bleichen
S. 265
St\xFCck 35
XXXV. Beschlu\xDF hievon
S. 273
St\xFCck 36
XXXVI. Nachricht von den Malteser Rittern
S. 281
St\xFCck 37
XXXVII. Das Ungewitter, ein Gem\xE4lde
S. 289
St\xFCck 38
XXXVIII. Der Bienenstaat
S. 297
XXXVIII. Falsche Ankl\xE4ger ihrer selbst
S. 301
XXXVIII. Der Doktor wider seinen Willen
S. 304
St\xFCck 39
XXXIX. Gesammelte Nachrichten von denen sogenannten Patagoniern, oder Riesen
S. 305
St\xFCck 40
XL. Erste Fortsetzung hievon
S. 313
(P429)
St\xFCck 41
XLI. Zwote Fortsetzung
S. 321
St\xFCck 42
XLII. Beschlu\xDF dieser Nachrichten
S. 329
St\xFCck 43
XLIII. Der Ehestand, in Absicht auf die Frau
S. 337
XLIII. Heldenmuht einer K\xF6nigin
S. 342
XLIII. Der B\xFCrger von Sparta
S. 344
St\xFCck 44
XLIV. Die Kunst zu lieben
S. 345
St\xFCck 45
XLV. Das Uibrige hievon
S. 353
XLV. Charakter des Cimon
S. 356
XLV. Die unerwartete Antwort
S. 358
XLV. Der Weise, und der Sonderling
S. 359
XLV. Der \xE4dle Stolz
S. 360
XLV. Anaxagoras
S. 360
St\xFCck 46
XLVI. Uiber den Winterauftnthalt der Schwalben
S. 361
St\xFCck 47
XLVII. Das Uibrige dieser Abhandlung
S. 369
XLVII. Der gebesserte Geizhals
S. 370
XLVII. Der Freund der Armen
S. 371
XLVII. Der Menschenfresser
S. 372
XLVII. Das Verdienst der Kleider
S. 373
XLVII. Der Lohn der Verr\xE4hterey
S. 374
XLVII. Das kunstverst\xE4ndige Pferd
S. 376
St\xFCck 48
XLVIII. Fortgesetzte Nachrichten von den Malteser Rittern
S. 377
(P430)
St\xFCck 49
XLIX. Zwote Fortsetzung hievon
S. 385
St\xFCck 50
L. Dritte Fortsetzung
S. 393
St\xFCck 51
LI. Vierte Fortsetzung
S. 401
St\xFCck 52
LII. Das Uibrige dieser Geschichten
S. 409
LII. Beschreibung der Handlung in China
S. 410
St\xFCck 53
LIII. Von einem innl\xE4ndischen Pflanzengew\xE4chse, dessen Bl\xE4tter, anstatt des chinesischen Thees k\xF6nnten genutzet werden
S. 417
LIII. Bericht von dem Johanniskraut, welches man in hiesigen Gegenden Wisperkraut nennet
S. 421
Dritter Band
Zum Seitenanfang
(P419)
St\xFCck 1
I. Rede eines indianischen F\xFCrsten
S. 3
I. Das Gespr\xE4ch in drey Worten
S. 8
St\xFCck 2
II. Uiber die Erhaltung der Gesundheit
S. 9
St\xFCck 3
III. Beschluss dieser Abhandlung
S. 17
III. Mittel wider die Milben, welche die B\xFCcher zerfressen
S. 18
III. Moralische Gedanken
S. 21
St\xFCck 4
IV. Lysimachus, die Erz\xE4hlung
S. 25
St\xFCck 5
V. Beschlu\xDF hievon
S. 33
V. Vortreffliches Wasser, Flecke aus Tuch, Stoffen und Seidenzeug zu bringen
S. 38
V. N\xFCtzliche Behutsamkeit beym Springen
S. 39
V. Mittel, die Ratten zu zerst\xF6ren
S. 40
St\xFCck 6
(P420)
VI. Betrachtungen \xFCber das Clima, in Ansehung der Sitten, und der Gesetze
S. 41
St\xFCck 7
VII. Fortsetzung dieser Betrachtungen
S. 49
VII. Ursprung der eckichten Figur des Hutes
S. 56
St\xFCck 8
VIII. Zwote Fortsetzung des VI. St\xFCcks
S. 57
VIII. Eine Anekdote, vom K\xF6nige Ludewig den XI
S. 64
St\xFCck 9
IX. Dritte Fortsetzung des VI. St\xFCcks
S. 65
IX. Beyspiel der Treue, und Liebe eines Hundes
S. 71
St\xFCck 10
X. Vierte Fortsetzung des VI. St\xFCcks
S. 73
X. Der Derwis im Pallaste
S. 79
X. Der Orakelspruch
S. 80
St\xFCck 11
XI. Beschlu\xDF des VI. St\xFCcks
S. 81
XI. Heurathsgebr\xE4uche der T\xFCrken, zu Aleppo
S. 84
XI. Zu wissen, ob ein Hund, wenn er jemand gebissen hat, wirklich toll gewesen
S. 87.
XI. Aufrichtige Nachricht, wie die Materie zur Vergoldung von Aerz, und Silber verfertiget wird
S. 88
St\xFCck 12
XII. Mittel, zur Vertilgung der Raupen
S. 89
XII. Wie das Bier wider die S\xE4ure zu sch\xFCtzen
S. 94
XII. Der k\xF6niglich Vergn\xFCgte
S. 96
St\xFCck 13
XIII. Beyspiel strenger Gerechtigkeit
S. 97
XIII. Der Irrthum in der Person, eine Anekdote
S. 103
XIII. Der verworfene Raht
S. 104
St\xFCck 14
XIV. Beschlu\xDF des Beyspiels
S. 105
XIV. Vom Krokodile
S. 108
XIV. Der lehrreiche Unterricht
S. 110
XIV. Das Unterbrochene Kompliment
S. 111
XIV. Die vergebliche Anklage
S. 112
St\xFCck 15
XV. Oekonomische Fleckenkuren
S. 113
XV. Letzte Worte eines grossen Mannes
S. 120
St\xFCck 16
XVI. Geschichte einer jungen Wilden
S. 121
XVI. Die Beiden Freyer
S. 128
(P421)
St\xFCck 17
XVII. Beschlu\xDF dieser Geschichte
S. 129
XVII. Von der Vortrefflichkeit, und dem Nutzen der Handlung
S. 133
XVII. Die Speisestunde
S. 136
St\xFCck 18
XVIII. Gesammelte Beobachtungen aus dem Reiche der Natur
S. 137
St\xFCck 19
XIX. Fortsetzung hievon
S. 145
St\xFCck 20
XX. Beschlu\xDF dieser Beobachtungen
S. 152
XX. Eine Anekdote vom Herzoge von Bukingham
S. 160
St\xFCck 21
XXI. Geschichte des Mayk\xE4fers
S. 161
XXI. Moralische Gedanken
S. 165
St\xFCck 22
XXII. Die Hochzeitgebr\xE4uche der Hottentotten
S. 169
XXII. Die Reise nach dem Monde
S. 173
XXII. Der geadelte B\xFCrger
S. 176
St\xFCck 23
XXIII. Gedanken \xFCber den grossen Wehrt der Zeit
S. 177
XXIII. Mittel wider die M\xFCcken
S. 183
St\xFCck 24
XXIV. Au\xDFerordentliche Fruchtbarkeit der Fische
S. 185
XXIV. Beschlu\xDF der Mittel wider die M\xFCcken
S. 189
XXIV. Neues Mittel, die V\xF6gel in den Naturalienkabinetten zu erhalten
S. 190
XXIV. Die gelehrte Aufgabe
S. 191
XXIV. Die Wiedervergeltung
S. 192
St\xFCck 25
XXV. Betrachtung \xFCber die Furcht bey Ungewittern
S. 193
XXV. Die entschuldigte ungleiche Heuraht
S. 200
St\xFCck 26
XXVI. Nat\xFCrliche Geschichte der Wespen
S. 201
XXVI. Die giltige Ursache
S. 208
St\xFCck 27
XXVII. Beschlu\xDF dieser Geschichte
S. 209
XXVII. Mittel ein entstandenes Feuer zu l\xF6schen
S. 214
XXVII. Ein paar Anekdoten von dem ber\xFChmten Hermann Conring
S. 215
XXVII. Die entschlossene Antwort
S. 216
St\xFCck 28
(P422)
XXVIII. Die vier Stuffen des menschlichen Alters
S. 217
St\xFCck 29
XXIX. Fortsetzung hievon
S. 229
St\xFCck 30
XXX. Beschlu\xDF derselben
S. 233
St\xFCck 31
XXXI. Von der Zahl der Menschen auf dem Erdboden
S. 241
XXXI. Erfahrungss\xE4tze von der Geburt, und dem Sterben der Menschen
S. 243
XXXI. Betrachtung der Fliege, durch das Vergr\xF6\xDFerungsglas
S. 245
XXXI. Der Unterschied, zwischen einem Gelehrten und Ungelehrten
S. 247
St\xFCck 32
XXXII. Von dem Erfrieren der B\xE4ume
S. 249
XXXII. Von der Handlung \xFCberhaupt, und ihrer Aufnahme, und Wachsthume
S. 253
XXXII. Mittel, wider den Stich der Bienen
S. 256
St\xFCck 33
XXXIII. Die Hundstage
S. 257
XXXIII. Verfolg der Mittel wider den Stich der Bienen
S. 261
XXXIII. Von den menschlichen Klugheitsregeln
S. 262
St\xFCck 34
XXXIV. Das \xFCbrige von den Klugheitsregeln
S. 265
XXXIV. Vorschl\xE4ge, wie man die Beschwerden von Fliegen vermindern k\xF6nne
S. 266
St\xFCck 35
XXXV. Beschlu\xDF der Mittel wider die Fliegen
S. 273
XXXV. Verwahrungsmittel, wider die Feuchtigkeit neuget\xFCnchter W\xE4nde
S. 275
XXXV. Betrachtung \xFCber den Himmel
S. 277
St\xFCck 36
XXXVI. Vom Nutzen, und der Nohtwendigkeit \xF6ffentlicher Naturalienkabineter f\xFCr einen Staat
S. 281
St\xFCck 37
XXXVII. Fortsetzung hievon
S. 289
St\xFCck 38
XXXVIII. Zwote Fortsetzung
S. 297
St\xFCck 39
XXXIX. Dritte Fortsetzung
S. 305
St\xFCck 40
XL. Beschlu\xDF dieser Abhandlung
S. 313
(P423)
XL. Ein Mittel, die Fett- und Oelflecke aus den Kupfern zu bringen
S. 315
XL. Auf ungeleimtes Papier zu schreiben, da\xDF es weder durchschlage, noch ausl\xF6sche
S. 316
XL. Maximen und Gedanken
S. 317
St\xFCck 41
LXI. Einer erfahrnen Wittwe Bekenntni\xDF, von ihren sechs Ehen
S. 321
LXI. Ein Mittel, verloschene Schriften leserlich zu machen
S. 328
St\xFCck 42
XLII. Fortsetzung des XL. St\xFCcks
S. 329
St\xFCck 43
XLIII. Beschlu\xDF desselben
S. 337
XLIII. Von den W\xFCrmern im Essig
S.338
XLIII. Gedanken von der Gewi\xDFheit
S. 340
XLIII. Gedanken
S. 344
St\xFCck 44
XLIV. Gedanken vom Steine der Weisen
S. 345
XLIV. Woher es komme, da\xDF ein jeder mit seinem Verstande zufrieden ist
S. 348
XLIV. Einige Hypothesen von dem Ursprunge der Berge
S. 350
St\xFCck 45
XLV. Fortsetzung des letztern
S. 355
XLV. Von den Z\xFCgen der H\xE4ringe
S. 356
XLV. Vom Ursprunge der Qwellen
S. 359
XLV. Allegorische Beschreibung des Zustandes der Menschen in der Welt
S. 362
St\xFCck 46
XLVI. Fortsetzung der Allegorie
S. 363
St\xFCck 47
XLVII. Von L\xF6schung entz\xFCndeter Schornsteine
S. 371
XLVII. Sokratisches Gespr\xE4ch vom wirklichen Leben
S. 373
XLVII. Ein Einfall
S. 378
St\xFCck 48
XLVIII. Vom Instinkt der Thiere
S. 379
St\xFCck 49
XLIX. Fortsetzung hievon
S. 387
St\xFCck 50
L. Zwote Fortsetzung
S. 395
St\xFCck 51
LI. Dritte Fortsetzung
S. 403
St\xFCck 52
LII. Beschlu\xDF dieser Abhandlung
S. 411
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dit
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ttach
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