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Preßburgisches Wochenblatt - Inhaltsverzeichnis

Herausgegeben von Karl Gottlieb Windisch


Erster Band
Zweyter Band
Dritter Band

Erster Band

(P417)

Stück 1

I. Nöthige Regeln der Vorsicht, Bey ertrunkenen Menschen S. 3

Stück 2

II. Von der Erfindung der Spielkarten S. 9

II. Verfolg von der Vorsicht bey den Ertrunkenen S. 14

II. Merkwürdiges Mittel wider die Viehseuche S. 16

Stück 3

III. Betrachtung über den Torf S. 17

III. Der berühmte Pestessig, Vinaigre des quatres Voleurs genannt S. 22

III. Ein vortrefliches Mittel wider den tollen Hundsbiß S. 23

Stück 4

IV. Natürliche Geschichte des Kaffee S. 25

IV. Schädliche Dünste aus verschlossenen Oertern zu vertreiben S. 32

Stück 5

V. Erklärung der natürlichen Ursache des Erdbebens S. 33

Stück 6

VI. Fortsetzung derselben S. 41

VI. Anmerkungen, über die ehemalige, und gegenwärtige Anzahl der Einwohner, auf unserer Erdkugel S. 43

VI. Blutstillender Schwamm S. 48

Stück 7

VII. Betrachtungen über die Traurigkeit, und die Freude S. 49

(P418)

VII. Pomade den Hahrwachs zu befördern S. 54

VII. Bewährtes Mittel wider verbrannte Glieder S. 56

Stück 8

VIII. Mittel das Korn gut zu erhalten S. 57

VIII. Von den Grüllen S. 60

VIII. Von den Regenbogenfarben S. 61

VIII. Mittel, daß die Gartengewächse leicht aufgehen, und wachsen S. 63

VIII. Eyer lang, und gut zu erhalten S. 64

Stück 9

IX. Geschichte des Prinzen von * * S. 65

Stück 10

X. Fortsetzung dieser Geschichte S. 73

Stück 11

XI. Beschluß derselben S. 81

XI. Den Wurm in den Bäumen zu vertreiben S. 83

XI. Mittel für alle Wunden S. 84

XI. Das Bauholz, wann es zur unrechten Zeit geschlalgen worden, für den Würmen zu verwahren S. 85

XI. Geheimniß die Eisenarbeit für den Rost zu verwahren S. 86

XI. Fürtrefliches Mittel wider die fallende Sucht S. 87

XI. Die erfrornen Früchte aufzuthauen S. 88

Stück 12

XII. Von den Polypen des süssen Wassers S. 89

Stück 13

XIII. Das Uibrige hievon S. 97

XIII. Eine Anekdote von Richard Steele S. 100

XIII. Ein vortreftiches balsamisches Oel zu Heilung der Wunden, und Qwetschungen S. 102

XIII. Einfältiges Mittel, den Brand im Getraide zu verhüten S. 104

Stück 14

XIV. Von dem Kolibry S. 105

XIV. Von der Pest zu Aleppo im Jahre 1761 S. 108

XIV. Die Motten aus dem Wollenzeuge zu vertreiben S. 111

Stück 15

XV. Von den Trüffeln S. 113

XV. Sichers und bewahrtes Mittel wider die Lungensucht S. 117

XV. Ungarisches Wasser (L'Eau de Reine d'Hongrie) in der Geschwindigkeit zu machen S. 120

(P419)

Stück 16

XVI. Von der Nachtigall S. 121

XVI. Ein Mittel wider den Stein S. 126

XVI. Vom Scharlache S. 128

Stück 17

XVII. Das Uibrige von der Nachtigall S. 129

XVII. Von Verbesserung der Rockenärndte S. 133

XVII. Unfehlbares Mittel wider alle Arten von Wechselfiebern S. 135

XVII. Das Obst gut und lang zu erhalten S. 136

Stück 18

XVIII. Eine Art Damme aufzuwerfen, damit die Ländereyen, die den Strömen ausgesetzt sind, für dem Austreten derselben verwahret werden S. 137

XVIII. Vom Hollunder S. 143

XVIII. Die Pflanzen, für den Raupen, und schwarzen Fliegen zu bewahren S. 144

Stück 19

XIX. Von dem Ursprünge der Hunnen, und Türken S. 145

Stück 20

XX. Erste Fortsetzung hievon S. 153

Stück 21

XXI. Zwote Fortsetzung S. 161

Stück 22

XXII. Beschluß desselben S. 169

XXII. Mittel wider den Wurm am Finger S. 171

XXII. Von der beßten Verzinnung des Kupfergeschirres S. 172

XXII. Einen beträchtlichen Grad der Kälte in wenig Augenblicken hervorzubringen S. 175

XXII. Zion Zionung, eine chinesische Anekdote S. 176

Stück 23

XXIII. Die Schönheit der Blumen zu erhalten S. 177

XXIII. Von der Ursache des Hungers, und des Durstes S. 179

XXIII. Von einer desondern Art vom Brode S. 182

XXIII. Mittel wider die Würmer, bey den Pferden S. 183

XXIII. Anekdote S. 184

Stück 24

XXIV. Eine sonderbare Begebenheit S. 185

Stück 25

XXV. Historische Abhandlung von den Manufakturen S. 193

(P420)

XXV. Eine schöne gelbe Farbe, Seide, Papier, und andere Sachen damit zu färben S. 198

XXV. Neues Mittel, die Wärme eines Zimmers zu verstärken ohne viel Holz anzulegen S. 199

XXV. Die Citronen lang und gut zu erhalten S. 200

XXV. Die Qwitten lang zu erhalten S. 200

Stück 26

XXVI. Beschluß der historischen Abhandlung von. den Manufakturen S. 201

XXVI. Von dem kleinen Wurme, die Todtenuhr genannt S. 204

XXVI. Den Martiniquischen Kaffee, so schmackhaft, als den Levantischen zuzubereiten S. 207

XXVI. Eine gute Suppe! ohne Butter, oder Schlmalz du zuzubereiten S. 208

Stück 27

XXVII. Die Größe eines Wilden S. 209

XXVII. Anmerkungen über die Bienen S. 212

XXVII. Ein vortrefliches Baumwachs zu machen S. 214

XXVII. Etwas von den Fröschen S. 216

Stück 28

XXVIII. Wahrscheinliche Gedanken von dem Ursprunge der Sprachen S. 217

XXVIII. Mittel die Mäuse zu vertreiben S. 224

Stück 29

XXIX. Fortschung der Gedanken vom Ursprünge der Sprachen S. 225

XXIX. Den ausgewachsenen Haber für die Pferde unschädlich zu machen S. 231

Stück 30

XXX. Beschluß der Gedanken vom Ursprunge der Sprachen S. 233

XXX. Von dem Ursprunge des Lebens, und der Ursache des Todes S. 236

XXX. Erfindung das Helfenbein vollkommen weiß zu machen S. 238

XXX. Leichte Art, die Milch bey den Kühen zu vermehren S. 240

Stück 31

XXXI. Von dem Nutzen der Frösche in den Gärten S. 241

(P421)

XXXI. Kunst, das Holz für dem Feuer zu bewahren S. 246

XXXI. Vortheilhafte Methode, junge Schweine zu mästen S. 248

Stück 32

XXXII. Von der Freundschaft S. 249

XXXII. Ein leichtes , und wohlfeiles Mittel, das Holzwerk im Wasser für der Faulniß zu bewahren S. 255

XXXII. Von der Wärme und der Kälte S. 256

Stück 33

XXXIII. Von den Merkwürdigkeiten, an den Insekten S. 257

XXXIII. Eine sehr leichte Methode, faules Wasser süß zu machen S. 264

Stück 34

XXXIV. Erste Fortsetzung von den Merkwürdigkeiten an den Insekten S. 265

XXXIV. Ein kräftiges Mittel, die Wanzen zu vertilgen S. 271

Stück 35

XXXV. Zwote Fortsetzung von den Merkwürdigkeiten an den Insekten S. 273

Stück 36

XXXVI. Dritte Fortsetzung hievon S. 281

Stück 37

XXXVII. Beschluß dieser Merkwürdigkeiten S. 289

XXXVII. Verhältniß der menschlichen Lebensjahre S. 295

XXXVII. Eine Anekdote vom Richard Steele S. 296

Stück 38

XXXVIII. Nachricht von 2. Mägdchen, welche über dreysig Jahre lang für ein paar Eheleute gehalten worden S. 297

Stück 39

XXXIX. Betrachtungen über die Zäune S. 305

Stück 40

XL. Kurze Geschichte von Grönland, und von dem Wallfischfange S. 313

Stück 41

XLI. Beschluß dieser Geschichte S. 321

XLI. Gegengift wider den gewöhnlichen Zufall: Ich bins nicht gewesen. Oder bewährtes Kitt, das zerbrochene unächte Porcellain wieder zu ergänzen 326

XLI. Mittel, zur Ersparung des Oels S. 327

XLI. Mittel wider die Kohlraupen S. 328

(P422)

Stück 42

XLII. Neue Art, den Hanf mit wenigerem Abgange und geringeren Kosten zu bereiten, und ihn am besten zu nutzen S. 329

Stück 43

XLIII. Beyspiel einer abscheulichen Undankbarkeit S. 337

Stück 44

XLIV. Beschluß hievon S. 345

XLIV. Die kindliche Liebe, eine chinesische Anekdote S. 350

XLIV. Alle Arten von Pelzwerk, unbeschädigt zu erhalten S. 351

XLIV. Leichtes Mittel, die Bücher vom Schimmel, und Würmen zu bewahren S. 352

Stück 45

XLV. Uiber das Steigen, und Fallen der Familien S. 347

Stück 46

XLVI. Natürliche Geschichte des Kakao S. 355

XLVI. Lavendelspiritus in der Geschwindigkeit zu machen S. 362

Stück 47

XLVII. Der menschliche Leib S. 363

Stück 48

XLVIII. Beschluß hievon S. 371

XLVIII. Von den Perlen S. 375

XLVIII. Anmerkung über den Mehlthau S. 376

XLVIII. Den Geruch vom Wachstuche zu vertreiben S. 378

Stück 49

XLIX. Untersuchung der Frage: Ob Verstand ohne Schönheit, oder Schönheit ohne Verstand den Vorzug habe? S. 379

XLIX. Küchlein in kurzer Zeit fett zu machen S. 385

XLIX. Ein paar Anmerkungen über den Geitz S. 386

Stück 50

L. Besondere Merkwürdigkeiten der berühmten Karavane von Mecka S. 387

Stück 51

LI. Die mosaische Arbeit S. 395

Stück 52

LII. Beschluß dieser Abhandlung S. 403

LII. Eine Anekdote von dem berühmten englischen Philosophen Johann Locke S. 409

Zweyter Band

(P425)

Stück 1

I. Natürliche Geschichte des Thee S. 3

I. Die Gänse hurtig zu mästen S. 8

Stück 2

II. Von dem Nutzen, und verschiedenen Gebrauche des Baumlaubes S. 9

II. Die starke ehrliche Liebe S. 16

Stück 3

III. Von den Edelgesteinen S. 17

Stück 4

IV. Nachricht von einem seltsamen Nachtwandler S. 25

IV. Von außerordentlichen Alten S. 31

Stück 5

V. Wie die Meermuscheln, und die Seefische, die man in den Steinbrüchen entdecket, auf die Berge gekommen seyn mögen? S. 33

Stück 6

VI. Beschluß dieser Abhandlung S. 41

VI. Die Bäume durch die Wurzeln zu vermehren S. 42

VI. Der betrogene Dieb, eine Anekdote S. 44

(P426)

VI. Von dem grossen Schaden, der aus dem Pflügen im schneeichten, und nassen Wetter entspringt S. 46

VI. Vom fliegenden Drachen S. 48

Stück 7

VII. Der Ursprung des Bacchusfestes S. 49

VII. Die beßte Art Maulbeerbäume zu säen S. 53

VII. Eine Anekdote von dem berühmten italiänischen Dichter Torquato Tasso S. 55

VII. Die Erfindung des Purpurs S. 55

VII. Der ehrliche Mann S. 56

Stück 8

VIII. Natürliche Geschichte des Bibers S. 57

VIII. Verbohtne Dinge thut man am liebsten S. 63

VIII. Ursprung der Perücken S. 64

Stück 9

IX. Verzeichniß der vornehmsten Entdeckungen, welche seit einigen Jahrhunderten gemacht worden S. 65

Stück 10

X. Beobachtungen bey der Wartung der Bienen S. 73

Stück 11

XI. Fortsetzung hievon S. 81

Stück 12

XII. Beschluß derselben S. 89

XII. Von dem Meerwasser S. 93

XII. Eine Anekdote vom Tycho de Brahe S. 96

Stück 13

XIII. Der rechtschaffene Sohn S. 97

Stück 14

XIV. Beschluß hievon S. 105

XIV. Von den Schwalben S. 110

XIV. Der gerechte Richter S. 112

Stück 15

XV. Versuche von der Natur des Thaues S. 113

Stück 16

XVI. Beschluß dieser Versuche S. 121

XVI. Von dem Schlangensteine S. 123

(P427)

XVI. Vom Schimmel S. 127

Stück 17

XVII. Todtengespräch über die Genügsamkeit S. 129

XVII. Ein Gedanke S. 136

Stück 18

XVIII. Von den Galeerensklaven S. 137

XVIII. Der Schnee, und Reif S. 143

XVIII. Anekdoten S. 144

Stück 19

XIX. Gedanken von dem Uibergange der Hunnen nach Amerika S. 145

Stück 20

XX. Fortsetzung dieser Gedanken S. 153

Stück 21

XXI. Zwote Fortsetzung derselben S. 161

Stück 22

XXII. Beschluß hievon. S. 169

XXII. Von den ägyptischen Pyramiden S. 170

XXII. Perikles, und sein Steuermann S. 176

Stück 23

XXIII. Geschichte der Virginia S. 177

Stück 24

XXIV. Fortsetzung dieser Geschichte S. 185

Stück 25

XXV. Beschluß hievon. S. 193

XXV. Der Triumpf der Tugend S. 196

Stück 26

XXVI. Entwurf einer Naturgeschichte des Himmels S. 201

Stück 27

XXVII. Erste Fortsetzung derselben S. 209

Stück 28

XXVIII. Zwote Fortsetzung S. 217

Stück 29

XXIX. Dritte Fortsetzung S. 225

(P428)

Stück 30

XXX. Vierte Fortsetzung S. 233

Stück 31

XXXI. Beschluß dieses Entwurfes S. 241

XXXI. Verschiedene Arten, wieder Blitz tödten kann S. 246

XXXI. Wahrheiten S. 248

Stück 32

XXXII. Von den Finnen der Schweine S. 249

Stück 33

XXXIII. Das Uibrige hievon S. 257

XXXIII. Mittel wider die Fliegen S. 261

XXXIII. Die Farbe der Tugend S. 264

Stück 34

XXXIV. Anweisung, leinen Garn und Leinwand zu bleichen S. 265

Stück 35

XXXV. Beschluß hievon S. 273

Stück 36

XXXVI. Nachricht von den Malteser Rittern S. 281

Stück 37

XXXVII. Das Ungewitter, ein Gemälde S. 289

Stück 38

XXXVIII. Der Bienenstaat S. 297

XXXVIII. Falsche Ankläger ihrer selbst S. 301

XXXVIII. Der Doktor wider seinen Willen S. 304

Stück 39

XXXIX. Gesammelte Nachrichten von denen sogenannten Patagoniern, oder Riesen S. 305

Stück 40

XL. Erste Fortsetzung hievon S. 313

(P429)

Stück 41

XLI. Zwote Fortsetzung S. 321

Stück 42

XLII. Beschluß dieser Nachrichten S. 329

Stück 43

XLIII. Der Ehestand, in Absicht auf die Frau S. 337

XLIII. Heldenmuht einer Königin S. 342

XLIII. Der Bürger von Sparta S. 344

Stück 44

XLIV. Die Kunst zu lieben S. 345

Stück 45

XLV. Das Uibrige hievon S. 353

XLV. Charakter des Cimon S. 356

XLV. Die unerwartete Antwort S. 358

XLV. Der Weise, und der Sonderling S. 359

XLV. Der ädle Stolz S. 360

XLV. Anaxagoras S. 360

Stück 46

XLVI. Uiber den Winterauftnthalt der Schwalben S. 361

Stück 47

XLVII. Das Uibrige dieser Abhandlung S. 369

XLVII. Der gebesserte Geizhals S. 370

XLVII. Der Freund der Armen S. 371

XLVII. Der Menschenfresser S. 372

XLVII. Das Verdienst der Kleider S. 373

XLVII. Der Lohn der Verrähterey S. 374

XLVII. Das kunstverständige Pferd S. 376

Stück 48

XLVIII. Fortgesetzte Nachrichten von den Malteser Rittern S. 377

(P430)

Stück 49

XLIX. Zwote Fortsetzung hievon S. 385

Stück 50

L. Dritte Fortsetzung S. 393

Stück 51

LI. Vierte Fortsetzung S. 401

Stück 52

LII. Das Uibrige dieser Geschichten S. 409

LII. Beschreibung der Handlung in China S. 410

Stück 53

LIII. Von einem innländischen Pflanzengewächse, dessen Blätter, anstatt des chinesischen Thees könnten genutzet werden S. 417

LIII. Bericht von dem Johanniskraut, welches man in hiesigen Gegenden Wisperkraut nennet S. 421

Dritter Band

(P419)

Stück 1

I. Rede eines indianischen Fürsten S. 3

I. Das Gespräch in drey Worten S. 8

Stück 2

II. Uiber die Erhaltung der Gesundheit S. 9

Stück 3

III. Beschluss dieser Abhandlung S. 17

III. Mittel wider die Milben, welche die Bücher zerfressen S. 18

III. Moralische Gedanken S. 21

Stück 4

IV. Lysimachus, die Erzählung S. 25

Stück 5

V. Beschluß hievon S. 33

V. Vortreffliches Wasser, Flecke aus Tuch, Stoffen und Seidenzeug zu bringen S. 38

V. Nützliche Behutsamkeit beym Springen S. 39

V. Mittel, die Ratten zu zerstören S. 40

Stück 6

(P420)

VI. Betrachtungen über das Clima, in Ansehung der Sitten, und der Gesetze S. 41

Stück 7

VII. Fortsetzung dieser Betrachtungen S. 49

VII. Ursprung der eckichten Figur des Hutes S. 56

Stück 8

VIII. Zwote Fortsetzung des VI. Stücks S. 57

VIII. Eine Anekdote, vom Könige Ludewig den XI S. 64

Stück 9

IX. Dritte Fortsetzung des VI. Stücks S. 65

IX. Beyspiel der Treue, und Liebe eines Hundes S. 71

Stück 10

X. Vierte Fortsetzung des VI. Stücks S. 73

X. Der Derwis im Pallaste S. 79

X. Der Orakelspruch S. 80

Stück 11

XI. Beschluß des VI. Stücks S. 81

XI. Heurathsgebräuche der Türken, zu Aleppo S. 84

XI. Zu wissen, ob ein Hund, wenn er jemand gebissen hat, wirklich toll gewesen S. 87.

XI. Aufrichtige Nachricht, wie die Materie zur Vergoldung von Aerz, und Silber verfertiget wird S. 88

Stück 12

XII. Mittel, zur Vertilgung der Raupen S. 89

XII. Wie das Bier wider die Säure zu schützen S. 94

XII. Der königlich Vergnügte S. 96

Stück 13

XIII. Beyspiel strenger Gerechtigkeit S. 97

XIII. Der Irrthum in der Person, eine Anekdote S. 103

XIII. Der verworfene Raht S. 104

Stück 14

XIV. Beschluß des Beyspiels S. 105

XIV. Vom Krokodile S. 108

XIV. Der lehrreiche Unterricht S. 110

XIV. Das Unterbrochene Kompliment S. 111

XIV. Die vergebliche Anklage S. 112

Stück 15

XV. Oekonomische Fleckenkuren S. 113

XV. Letzte Worte eines grossen Mannes S. 120

Stück 16

XVI. Geschichte einer jungen Wilden S. 121

XVI. Die Beiden Freyer S. 128

(P421)

Stück 17

XVII. Beschluß dieser Geschichte S. 129

XVII. Von der Vortrefflichkeit, und dem Nutzen der Handlung S. 133

XVII. Die Speisestunde S. 136

Stück 18

XVIII. Gesammelte Beobachtungen aus dem Reiche der Natur S. 137

Stück 19

XIX. Fortsetzung hievon S. 145

Stück 20

XX. Beschluß dieser Beobachtungen S. 152

XX. Eine Anekdote vom Herzoge von Bukingham S. 160

Stück 21

XXI. Geschichte des Maykäfers S. 161

XXI. Moralische Gedanken S. 165

Stück 22

XXII. Die Hochzeitgebräuche der Hottentotten S. 169

XXII. Die Reise nach dem Monde S. 173

XXII. Der geadelte Bürger S. 176

Stück 23

XXIII. Gedanken über den grossen Wehrt der Zeit S. 177

XXIII. Mittel wider die Mücken S. 183

Stück 24

XXIV. Außerordentliche Fruchtbarkeit der Fische S. 185

XXIV. Beschluß der Mittel wider die Mücken S. 189

XXIV. Neues Mittel, die Vögel in den Naturalienkabinetten zu erhalten S. 190

XXIV. Die gelehrte Aufgabe S. 191

XXIV. Die Wiedervergeltung S. 192

Stück 25

XXV. Betrachtung über die Furcht bey Ungewittern S. 193

XXV. Die entschuldigte ungleiche Heuraht S. 200

Stück 26

XXVI. Natürliche Geschichte der Wespen S. 201

XXVI. Die giltige Ursache S. 208

Stück 27

XXVII. Beschluß dieser Geschichte S. 209

XXVII. Mittel ein entstandenes Feuer zu löschen S. 214

XXVII. Ein paar Anekdoten von dem berühmten Hermann Conring S. 215

XXVII. Die entschlossene Antwort S. 216

Stück 28

(P422)

XXVIII. Die vier Stuffen des menschlichen Alters S. 217

Stück 29

XXIX. Fortsetzung hievon S. 229

Stück 30

XXX. Beschluß derselben S. 233

Stück 31

XXXI. Von der Zahl der Menschen auf dem Erdboden S. 241

XXXI. Erfahrungssätze von der Geburt, und dem Sterben der Menschen S. 243

XXXI. Betrachtung der Fliege, durch das Vergrößerungsglas S. 245

XXXI. Der Unterschied, zwischen einem Gelehrten und Ungelehrten S. 247

Stück 32

XXXII. Von dem Erfrieren der Bäume S. 249

XXXII. Von der Handlung überhaupt, und ihrer Aufnahme, und Wachsthume S. 253

XXXII. Mittel, wider den Stich der Bienen S. 256

Stück 33

XXXIII. Die Hundstage S. 257

XXXIII. Verfolg der Mittel wider den Stich der Bienen S. 261

XXXIII. Von den menschlichen Klugheitsregeln S. 262

Stück 34

XXXIV. Das übrige von den Klugheitsregeln S. 265

XXXIV. Vorschläge, wie man die Beschwerden von Fliegen vermindern könne S. 266

Stück 35

XXXV. Beschluß der Mittel wider die Fliegen S. 273

XXXV. Verwahrungsmittel, wider die Feuchtigkeit neugetünchter Wände S. 275

XXXV. Betrachtung über den Himmel S. 277

Stück 36

XXXVI. Vom Nutzen, und der Nohtwendigkeit öffentlicher Naturalienkabineter für einen Staat S. 281

Stück 37

XXXVII. Fortsetzung hievon S. 289

Stück 38

XXXVIII. Zwote Fortsetzung S. 297

Stück 39

XXXIX. Dritte Fortsetzung S. 305

Stück 40

XL. Beschluß dieser Abhandlung S. 313

(P423)

XL. Ein Mittel, die Fett- und Oelflecke aus den Kupfern zu bringen S. 315

XL. Auf ungeleimtes Papier zu schreiben, daß es weder durchschlage, noch auslösche S. 316

XL. Maximen und Gedanken S. 317

Stück 41

LXI. Einer erfahrnen Wittwe Bekenntniß, von ihren sechs Ehen S. 321

LXI. Ein Mittel, verloschene Schriften leserlich zu machen S. 328

Stück 42

XLII. Fortsetzung des XL. Stücks S. 329

Stück 43

XLIII. Beschluß desselben S. 337

XLIII. Von den Würmern im Essig S.338

XLIII. Gedanken von der Gewißheit S. 340

XLIII. Gedanken S. 344

Stück 44

XLIV. Gedanken vom Steine der Weisen S. 345

XLIV. Woher es komme, daß ein jeder mit seinem Verstande zufrieden ist S. 348

XLIV. Einige Hypothesen von dem Ursprunge der Berge S. 350

Stück 45

XLV. Fortsetzung des letztern S. 355

XLV. Von den Zügen der Häringe S. 356

XLV. Vom Ursprunge der Qwellen S. 359

XLV. Allegorische Beschreibung des Zustandes der Menschen in der Welt S. 362

Stück 46

XLVI. Fortsetzung der Allegorie S. 363

Stück 47

XLVII. Von Löschung entzündeter Schornsteine S. 371

XLVII. Sokratisches Gespräch vom wirklichen Leben S. 373

XLVII. Ein Einfall S. 378

Stück 48

XLVIII. Vom Instinkt der Thiere S. 379

Stück 49

XLIX. Fortsetzung hievon S. 387

Stück 50

L. Zwote Fortsetzung S. 395

Stück 51

LI. Dritte Fortsetzung S. 403

Stück 52

LII. Beschluß dieser Abhandlung S. 411
Topic revision: r23 - 01 Dec 2010, MarleneBurgstaller
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